Was ein gutes Foodshooting ausmacht – aus Agenturperspektive

Ein gutes Foto kann Appetit machen.
Ein sehr gutes Foto kann verkaufen.
Doch was braucht es, damit ein Foodshooting mehr ist als nur ein schöner Anblick?
In diesem Artikel zeigen wir dir aus Sicht einer spezialisierten Agentur, was hinter einem erfolgreichen Foodshooting steckt – und warum Vorbereitung alles ist.

Warum ein Foodshooting kein Selbstläufer ist

Food ist anspruchsvoll: Es soll lecker aussehen, frisch wirken, zur Marke passen – und dabei noch technisch einwandfrei sein.
Was schnell, einfach und appetitlich aussieht, ist oft das Ergebnis von:
  • Strategie
  • Konzept
  • Styling
  • Technik
  • Logistik
👉 Ein gutes Shooting ist immer Teamarbeit.

Was ein gutes Foodshooting ausmacht

  • Zieldefinition: Wo sollen die Bilder erscheinen? Was sollen sie bewirken?
  • Stilentwicklung: Farben, Stimmung, Perspektiven – abgestimmt auf die Marke
  • Styling & Zutatenlogistik: Was wird vorbereitet, gekocht, mitgebracht?
  • Set & Licht: Natürlich vs. inszeniert, Tageslicht vs. Studio
  • Contentplanung: Einzelbilder, Flatlays, Hero-Shots, Making-of?
  • Ablauf & Timing: Wer macht was wann – damit am Set alles rundläuft

Typische Foodshooting-Fehler – und wie du sie vermeidest

  • ❌ Keine klare Bildsprache → Ergebnis wirkt beliebig
  • ❌ Kein Moodboard oder Briefing → Erwartung ≠ Realität
  • ❌ Zu viel oder zu wenig geplant → Chaos oder Leerlauf
  • ❌ Fokus nur auf das Produkt → Kein Kontext, keine Emotion
💡 Tipp: Plane Content mit Mehrwert – und denke auch an Reels, Stories & Behind-the-Scenes!

Fazit: Planung, Team & Detail machen den Unterschied

Ein gutes Foodshooting ist nicht nur Fotografie – es ist Konzept, Kommunikation und Koordination.
Und genau darin liegt unsere Stärke als Agentur.
Du planst ein Foodshooting für deine Marke – brauchst aber mehr als nur einen Fotografen?
Dann übernehmen wir Konzept, Set & Produktion für Inhalte, die wirken.
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